Das Treffen von Entscheidungen
In unserem ganzen Leben treffen wir Entscheidungen,
üben Tätigkeiten aus,
die den tieferen Glauben
voraussetzen, wir wären frei zu entscheiden,
etwas zu tun.
Und dieser Glaube ist so tief verwurzelt,
dass
es nicht sein kann, man hätte es uns in
der Schule eingetrichtert.
die ihren Herakles selbst entscheiden
ließen, ob er dem
Weg der Tugend oder der Unanständigkeit folgen sollte.
Der Glaube,
dass wir durch unsere Handlung
den Lauf
der Dinge ändern könnten, muss sehr alt sein.
Den muss auch die Gruppe
unseres Freundes, der den
brennenden Ast in die
Hölle getragen hat, schon gehabt
haben als sie am Vortag zu der Mammutjagd aufbrach.
Eine gefährliche und
schwierige Arbeit,
die zu deren Vollendung
Planung, Mühe und
Ausdauer benötigte, und das Gefühl der Freiheit
für eine Tat voraussetzte.
Wir haben uns beeilt im Kapitel 5 etwas,
was nicht bewiesen war, zu
akzeptieren.
Es war in Wirklichkeit eine Art Glauben,
eine Hypothese die wir anstellten.
Jetzt kommt sie aber in Konfrontation mit dem,
was wir logisch annehmen
können.
Wir sind soweit gekommen, den Kosmos
nicht mehr verstehen zu
können.
Da jedoch immer noch jemand
auf der absoluten
Genauigkeit des Gesetzes
bestehen könnte,
schauen wir mal, was uns definitiv
überzeugen wird,
die schwerwiegende Entscheidung zu treffen,
die absolute Genauigkeit des Naturgesetztes zu bezweifeln.