Diesen Text habe ich mir als ein Gespräch vorgestellt.

Ein reales Gespräch kann es natürlich nicht sein, da ich jeweils nur vermuten kann, was ein Leser sagen möchte.

Trotzdem ist es eine Art der Kommunikation, die durch die Unmittelbarkeit die sie hervorruft, uns in der sehr schwierigen Lage, der wir gegenüberstehen, helfen könnte.

Diese Atmosphäre des Gesprächs sollte noch durch die vielen Fragen und durch die "Unbekümmertheit" bei der Satzbildung zustande kommen.

Der Text hat nicht die "auskristallisierte", endgültige Form des Gedruckten.

Die Sätze versuchen das gesprochene Wort zu imitieren.

Viele Sätze fangen mit "und" an. Nebensätze haben nicht immer das Verbum am Ende, weil "der Sprechende" sich an noch etwas erinnert hat, was er gleich hinzufügt.